Oh no! Die Süddeutsche Zeitung schreibt heute über den Euro-Liebling Slowenien am Abgrund. Der Text von Viktoria Großmann hat auch Hand und Fuß: Slowenien hat in der Tat zahlreiche Probleme seit dem Wegfall des jugoslawischen Arbeitsmarktes und dem EU-Beitritt. Mich ärgert allerdings der Einstieg in den Text:
Die Einkaufstraßen leer? Die Restaurants auch? Wollte sie vielleicht am Sonntag einkaufen und nachts was essen? Und die Ferien kommen noch dazu. Mal schön passend gemacht das Ganze. Der Text ist trotzdem lesenswert, alleine für die Zahlen. Ich jedenfalls hoffe, dass ich hier nicht noch von einer sich ausweitenden Krise berichten muss.
"Maribor in Slowenien, vor kurzem: ein geputztes Städtchen. Am Eingang zur Altstadt steht eine bunte Infobox, der Veranstaltungskalender der europäischen Kulturhauptstadt 2012 ist voll. Aber die Einkaufsstraßen sind leer. Genauso wie die Restaurants."
Die Einkaufstraßen leer? Die Restaurants auch? Wollte sie vielleicht am Sonntag einkaufen und nachts was essen? Und die Ferien kommen noch dazu. Mal schön passend gemacht das Ganze. Der Text ist trotzdem lesenswert, alleine für die Zahlen. Ich jedenfalls hoffe, dass ich hier nicht noch von einer sich ausweitenden Krise berichten muss.
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