Montag, 30. Juli 2012

Marillenknödelkoma

Zum Glück lesen auch die Leute vom Kulturhauptstadtbüro diesen Blog und haben sich gedacht: "wir können den Gareis doch nicht nach Österreich fahren lassen. Da sehen wir gar nicht gut aus." Also haben sich am Wochenende sogar zwei Mamas erbarmt und Marillenknödel gezaubert.

Hier steht Mama Isa am Herd und wendet die Knödel in einer Mischung aus Butter, Semmelbröseln, Zucker und Zimt. Den Knödelteig hat sie auch noch mit Topfen verfeinert. Alleine schon der Duft war himmlisch.

Tja, was soll ich sagen? Was kann ich anderes sagen, als: die Teile waren absolut fantastisch. Ist es nicht wunderbar, wenn Träume in Erfüllung gehen? Man muss sich nur die richtigen Dinge wünschen.























Und da ich nicht wusste, ob ich so eine Einladung noch mal bekomme, habe ich mir den Bauch dermaßen vollgeschlagen, dass mir danach - natürlich - schlecht war. Die Marillenknödel hatten überhaupt keine Chance gegen mich, sind regelrecht untergegangen im Angesicht meiner Angriffstaktik. 7:0 für Fredy.  Mission accomplished.


Hvala an Isa und Tinas Mama. Hvala lepa.

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