Den hätte ich ja gerne kennengelernt: Leon Štukelj, slowenische Turnerlegende mit zweifellos bewegtem Leben: insgesamt 20 Medaillen, davon drei mal Gold bei den olympischen Spielen in Paris (1924) und Amsterdam (1928), Silber dann zum Karriereabschluss 1936 in Berlin. Danach arbeitete Štukelj als Richter, später, nach dem Zweiten Weltkrieg durfte er es nicht mehr, weil er nicht auf der Seite von Titos Partisanen war.
Bis ins (sehr) hohe Alter hielt sich Štukelj fit, konnte mit 90 noch aus dem Sitz in einen Handstand gehen. Sollte sich jeder von uns zum Vorbild nehmen.
1996 war er Ehrengast bei der Olympiade in Atlanta, als ältester lebender Olympiasieger, und da lief er über die Tartanbahn wie ein kleiner Junge, so leicht und behende im Gang, nicht weit entfernt von seinem 100. Geburtstag. Angeblich war er auch dem Wein nicht abgeneigt, vielleicht ein weiterer Grund für die Liebe der Slowenen zu diesem Turner.
Bis ins (sehr) hohe Alter hielt sich Štukelj fit, konnte mit 90 noch aus dem Sitz in einen Handstand gehen. Sollte sich jeder von uns zum Vorbild nehmen.
1996 war er Ehrengast bei der Olympiade in Atlanta, als ältester lebender Olympiasieger, und da lief er über die Tartanbahn wie ein kleiner Junge, so leicht und behende im Gang, nicht weit entfernt von seinem 100. Geburtstag. Angeblich war er auch dem Wein nicht abgeneigt, vielleicht ein weiterer Grund für die Liebe der Slowenen zu diesem Turner.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen