Dienstag, 6. November 2012

Küstenperle

Gerade ist nicht besonders viel los in der Kulturhauptstadt, deswegen bin ich am Wochenende mit einem Freund nach Piran gefahren, das liegt an der (kurzen) slowenischen Küste und wird gemeinhin als Perle bezeichnet: Die Stadt befindet sich auf einer Landzunge, die ins Meer ragt, hat verwinkelte Gassen und viele Restaurants mit Meerblick. Leider wissen das auch jede Menge Touristen, die hier in Busladungen ankommen und Piran etwas von einem Freilichtmuseum geben. Bemerkenswert vor allem: ziemlich viele japanische Touristen, die sich Piran als Zeichenmotiv ausgewählt haben und an jeder Ecke der Stadt mit einer Staffette zu sehen sind. Gut, ist auch hübsch, dieses Piran. Vielleicht sogar zu hübsch, so wie der Bleder See.















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