Nur noch ein paar Tage ist diese Ausstellung zu sehen, aber es lohnt sich. Im Museum für Fotografie in Maribor stellt Roman Bezjak seine Aufnahmen über die sozialistische Moderne aus. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist er durch den Osten gereist, um "die uneingelösten aber doch ehemals hoffnungsvollen Versprechen auf eine Zukunft, in der alles für alle immer schöner und besser und wunderbarer werden sollte" abzulichten.
Am Rand der Ausstellung konnte ich mich mit Roman Bezjak, der auch als Professor an der Fachhochschule in Bielefeld tätig ist, über seine Arbeit unterhalten. Oft muss er für die Bilder mehrmals an die gleiche Stelle, um die richtige Lichtstimmung einzufangen: meist ist das ein bewölkter, konturloser Himmel, der die Tristesse der Bauten unterstreicht.
Das erste Bild zeigt eine Aufnahme aus Sarajevo. Auf dem zweiten ist ein Wohn- und Geschäftshaus in Maribor zu sehen, das direkt bei mir um die Ecke ist.
Bezjaks nächste Station? Nordkorea. Ein Paradies, wie er sagt, zumindest für Fotografen von sozialistischen Bauten.
Am Rand der Ausstellung konnte ich mich mit Roman Bezjak, der auch als Professor an der Fachhochschule in Bielefeld tätig ist, über seine Arbeit unterhalten. Oft muss er für die Bilder mehrmals an die gleiche Stelle, um die richtige Lichtstimmung einzufangen: meist ist das ein bewölkter, konturloser Himmel, der die Tristesse der Bauten unterstreicht.
Das erste Bild zeigt eine Aufnahme aus Sarajevo. Auf dem zweiten ist ein Wohn- und Geschäftshaus in Maribor zu sehen, das direkt bei mir um die Ecke ist.
Bezjaks nächste Station? Nordkorea. Ein Paradies, wie er sagt, zumindest für Fotografen von sozialistischen Bauten.
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