Montag, 3. September 2012
Bratkartoffeln und Regenschirmspitzen
Donnerstag, 30. August 2012
Lachen und lernen
Folgender Witz über slowenische Frauen wurde mir erzählt:
Wo verstecken die Frauen in Bosnien Geld vor ihren Männern? In Büchern - weil Bosnier nicht lesen.
Wo verstecken die Frauen in Montenegro Geld vor ihren Männern? Im Werkzeugkasten - weil die Montenegriner zu faul zum Arbeiten sind.
Wo verstecken die Frauen in Slowenien das Geld? Überhaupt nicht. Sie knallen es auf den Tisch und sagen: "Los, trau Dich!"
Wo verstecken die Frauen in Bosnien Geld vor ihren Männern? In Büchern - weil Bosnier nicht lesen.
Wo verstecken die Frauen in Montenegro Geld vor ihren Männern? Im Werkzeugkasten - weil die Montenegriner zu faul zum Arbeiten sind.
Wo verstecken die Frauen in Slowenien das Geld? Überhaupt nicht. Sie knallen es auf den Tisch und sagen: "Los, trau Dich!"
Mittwoch, 29. August 2012
Maribor trauert
Dachte eigentlich Maribor kann sich nicht fußballbegeistern - als ich ein paar Tage während der EM hier war, hatte niemand meinen Enthusiasmus teilen können, und ich sah immer wie der deutsche Depp aus, der bei jedem Tor in die Luft springt - aber gestern wurde ich eines besseren belehrt. Muss nur das richtige Spiel sein.
Es ging um die Qualifikation für die Champions League und NK Maribor empfing Dynamo Zagreb zum Rückspiel. Den ganzen Tag hörte ich Polizeisirenen im ansonsten so ruhigen Maribor und Hubschrauber kreisten über der Stadt. Slowenien gegen Kroatien weckt immer noch große Gefühle, gute wie schlechte anscheinend.
Am Ende war es nach dem Spiel ganz ruhig, allerdings. Maribor hat verloren. Sehr sehr schade. Hatte mich schon auf Champions League in dieser kleinen Stadt gefreut.
Es ging um die Qualifikation für die Champions League und NK Maribor empfing Dynamo Zagreb zum Rückspiel. Den ganzen Tag hörte ich Polizeisirenen im ansonsten so ruhigen Maribor und Hubschrauber kreisten über der Stadt. Slowenien gegen Kroatien weckt immer noch große Gefühle, gute wie schlechte anscheinend.
Am Ende war es nach dem Spiel ganz ruhig, allerdings. Maribor hat verloren. Sehr sehr schade. Hatte mich schon auf Champions League in dieser kleinen Stadt gefreut.
Dienstag, 28. August 2012
Montag, 27. August 2012
Eiskaltes Bier in Ljubljana
Als ich nach vier Wochen Maribor hier aus dem Zug stieg, war ich erstmal geschockt von soviel Verkehr. Noch dazu die ganzen Menschen. Dabei hat die Hauptstadt gerade mal 250 000 Einwohner. Halt alles eine Frage der Perspektive.
Mich zuerst mit dem Leiter des Goethe-Instituts, Hendrik Kloninger, getroffen. Haben über meine Lesung (oh Gott oh Gott oh Gott) im Oktober besprochen, über die wirtschaftliche Lage Sloweniens und über die paar deutschen Vereine, die es hier noch gibt. Über was man halt so spricht.
Später traf ich mich mit meinem Kollegen Simon, den ich noch aus Deutschland kenne. Wir setzten uns in ein Café an den Fluß und hier war das Bier tatsächlich eiskalt. Wir quatschten über die Zufälle des Lebens, über den schlimmen Stand des Journalismus in Deutschland und wie schnell man an dem Geschäft ermüden kann. Glücklicherweise machen wir beide gerade was anderes und mussten deswegen nicht ins Bier heulen. Wäre auch zu schade drum gewesen.
Wirklich: sehr schön, dieses Ljubljana. Fast so schön wie Maribor.
Labels:
Goethe-Institut,
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Ljubljana
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